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Iwagakure
Co-Administrator
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Bekannt für: -Offizielle Diplomatin Iwagakures
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Eigene Gruppe
Geleitete Gruppen
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Missionserfahrung:
D |
28 (28) |
C |
15 (15) |
B |
15 (15) |
A |
20 (20) |
S |
3 (3) |
Kampferfahrung:
Siege |
12 |
Niederlagen |
1 |
Unentschieden |
0 |
| Zuletzt online vor 5 Tag(en) und 19 Stunde(n)
Beschreibung von Saeko Ishida: Charaktergeschichte von Saeko Ishida:
13. Oktober 75 n.BEK.
Die Frau kniff die Augen schmerzerfüllt zusammen. In den letzten Wochen hatte sie schon des öfteren gespürt, dass der Zeitpunkt bald da war, doch heute war es eindeutig: Ihr Baby würde kommen. Die Wehen setzten mit einer Spontanität ein, die die Mutter doch ziemlich überraschte...
"Das Baby kommt!" Der Bote, der die Nachricht dem Vater des Kindes überbrachte, holte einmal tief Luft und führte einen weißäugigen Mann zu seiner Frau, die er aber wohl erst erreichte, als das Baby bereits zur Welt gekommen war. Ein zeterndes weinen erklang aus dem Zimmer, in dem die Frau ihr Kind zur Welt gebracht hatte. Ein Zeichen dafür, dass es dem Baby gut ging...
"Wie soll das Kind überhaupt heißen?" Die Frage hatten sich die Eltern bereits viele Male während der letzten Monate gestellt, doch ein Ergebnis war bisher aus geblieben. Jetzt, wo die Mutter lächelnd das Baby in der Hand hielt, fiel ihr aber sofort ein Name ein. "Saeko. Das Kind soll den Namen Saeko tragen." So würde aus dem schreienden, namenlosen Baby Saeko...
17. November 85 n.BEK.
Stille lag über dem offenen, mit Nebel verhangenen Feld. Es lag jedoch kein Geruch von Tau in der Luft, viel eher roch es nach Leid und Tod. Keinen Tag zuvor hatten Shinobi-Einsatzkräfte sich gegen einen Angriff der Söldner wehren müssen und der Ausgang dieses Gerechtes war nicht wirklich zu erkennen. Wer nun gewonnen oder verloren hatte war eindeutig Ansichtssache.
Trotzdem hallte eine Stimme über die Ebene. Die Stimme einer Mutter, die ihr Kind suchte. Was hatte ein Kind bloß hier verloren?
"Saeko!... Saeko!... SAEKO!" Doch es würde keine Antwort geben. Und die Mutter würde ihr Kind nie wieder zu Gesicht bekommen. Ein Kind, gerade einmal 10 Jahre alt, hatte alles verloren. Die Heimat, die Familie, den Mut...
23. November 85 n.BEK.
"HEY!Wer hat dieses balg angeschleppt!?" Bellend schallte es durch das Lager. Keiner schien sich verantwortlich zu fühlen für das Kind mit den weißen Augen, das hinter den Kisten kauerte und an einem alten, harten Stück Brot knabberte, dass das Kind aufgelesen hatte. Von Tränen gerötete Augenränder und eine laufende Nase rundeten den Eindruck ab, dass dieses Kind hier nichts verloren hatte.
Genauso wie sich niemand für das Kind verantwortlich fühlte, wollte niemand ein hilfloses, verlorenes Kind einfach umbringen. Sich für das Mädchen einsetzen tat zwar niemand aber immerhin tötete man sie nicht...
25. November 85 n.BEK.
"Haben wir alle?" Die Stimme flüsterte offenbar mit einer anderen Person, mit wem genau konnte das Mädchen weder sehen noch hören. Fakt war, dass das Lager überfallen worden war und das Kind noch lebte. Die Hoffnung, dass es Freunde der Familie seien ließ das verweinte und erschöpfte Kind aus dem Versteck krabbeln, nur um einen ersten Blick in die eigenen Augen zu werfen, die sich auf der Klinge vor den Augen des Mädchens widerspiegelten. Es war noch mitten in der Nacht und ohne den Mond hätte das Kind nichts in der Klinge erkannt.
"Ich hab hier ein Kind gefunden..." Damit senkte sich die Klinge und der Mann, dem die Waffe gehörte, hockte sich zu dem Mädchen herunter. "Hey. Alles in Ordnung bei dir?" Aus welchem Land der Mann vor ihr stammte, wusste sie nicht, aber er trug ein Stirnband, also war er vermutlich Shinobi. Zögerlich nickte das Mädchen und gelangte so schließlich in die Obhut fremder Shinobi...
1. Dezember 85 n.BEK.
Die fremden Shinobi hatten das Mädchen in ihr Dorf mitgenommen, warum wusste das verängstigte Kind nicht. Aber alleine, ohne Familie oder Vertraute tat man doch lieber Das, was bewaffnete Menschen verlangten. Man hatte das Kind zunächst im Krankenhaus einquartiert, um herauszufinden, wie es um den gesundheitlichen Zustand bestellt war.
"Wie heißt du denn?" Die Krankenschwester war freundlich und versuchte, das Mädchen ein wenig zu beruhigen. "Komm schon, du kannst ehrlich zu uns sein, wir tun dir nichts." Die großen weißen Augen starrten einen Moment lang die Schwester an, ehe das Kind den Blick senkte und ein kleinlautes "Saeko" herausbringen konnte.
"Hallo Saeko. Freut mich, dich kennen zu lernen." Die Schwester schrieb den Namen auf die Patientenakte und würde sich noch eine Weile mit Saeko unterhalten, um das Kind nicht alleine zu lassen...
7. Dezember 85 n.BEK.
Woher das Kind eigentlich stammte war ziemlich schnell und einfach geklärt gewesen. Man hätte das Kind nur fragen müssen und es hatte ehrlich geantwortet. Sich in Zeiten der Söldnerkrise aber um die Heimkehr eines Kindes kümmern grenzte doch an eine Sache der Unmöglichkeit. Vor allem weil es ein Kind mit den weißen Augen einer Hyuuga war und demnach als potentiell späterer Gegner angesehen wurde. Warum ein Bluterbe zurückgeben, solange niemand nachfragte?
Schnell wurde jedem klar, dass das Kind das Dorf versteckt in den Bergen nie wieder verlassen würde...
30. Dezember 85 n.BEK.
"Hier wirst du vorerst wohnen, bis wir endgültig wissen, ob du bleiben kannst oder sollst." Ein hoch gewachsener Mann hatte dem Kind ein Zimmer gezeigt, welches eher einem Gästezimmer glich als einem Kinderzimmer. Aber immerhin bekam sie damit ein Bett zur Verfügung gestellt, welches sich nicht im Krankenhaus befand. Das Zimmer selbst befand sich auf einem großen Grundstück in einem fast genauso großen Anwesen, das vor traditionsorientierter Gestaltung nur so strotzte. Das könnte das Kind nach der kurzen Zeit bereits beurteilen, was nur noch mehr für die Offensichtlichkeit dieses Umstandes sprach.
Ein paar Kleider schien man ihr auch zu geben, ihre bisherigen hatten entweder dem Krankenhaus gehört oder waren durch ihre Reise ziemlich mitgenommen. "Ich hoffe, die Kleidung passt, etwas passenderes könnten wir auf die Schnelle nicht auftreiben." Mit einem fröhlichen Grinsen umarmte die kleine Hyuuga den großen Mann. "Danke!" und bezog ihr neues Zimmer, in welchem sie länger als gedacht wohnen würde...
25. Januar 86 n.BEK.
Der Jahreswechsel brachte wenig Fortschritt in der Problematik der Söldner, zumindest vorerst. Die Frage nach der Heimkehr des Mädchens kam allerdings immer öfter auf, maßgeblich seitens des Hyuuga-Kindes selbst.
"Wann darf ich nach hause?" und "Wann sehe ich Mama und Papa wieder?" wurden Fragen, auf die immer die gleiche, nichtssagende Antwort folgte: "Ich weiß es nicht, Liebes, ich weiß es nicht."
11. März 86 n-BEK.
Die Hoffnung, nach hause zu dürfen, schwand immer weiter im Herzen des Hyuuga-Mädchens, dass seine Familie schmerzlich vermisste.
Trotzdem gelang es ihrer Gastfamilie, ihr immer wieder ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, denn mit den verfügbaren Mitteln wurden dem Mädchen neue Kleider gekauft, für ein Mädchen in dem Alter ein absolut fantastisches Geschenk. Ein fürsorgliches Kindermädchen bekam sie ebenfalls zur Seite gestellt und so langsam wusste das Kind auch, wie sie sich hier im Dorf versteckt in den Bergen verhalten musste.
Die schwindende Hoffnung auf Heimkehr wurde langsam aber sicher aufgewogen durch Hoffnung auf eine neue Familie und viele Freunde...
12. Mai 86 n.BEK.
"Endlich sind wir diese elendigen Söldner los!" war das erste Anzeichen für das Ende des Krieges, welches die junge Hyuuga mitbekam. Söldner, hatte sie gelernt, waren die Leute gewesen, über die das Kind die Grenze überquert hatte und bei denen sie wahrlich keine Freunde gefunden hatte.
"Darf ich dann vielleicht doch wieder nach hause?" äußerte sich die erneut aufkeimende Hoffnung des Kindes, als sie mit ihrem Kindermädchen sprach. Als müsse sie dem Kind erklären, die Mutter sei tot, kam die Frau auf Augenhöhe des Mädchens herunter und blickte das Mädchen etwas traurig an. "Saeko... Du darfst deine Familie niemals vergessen, okay? Aber ich glaube nicht, dass du sie in naher Zukunft besuchen kannst..."
Mit dieser Aussage starb die Hoffnung ein weiteres, letztes Mal und würde so schnell auch nicht wiederkehren...
07. Juni 86 n.BEK.
Dass sich die Bündnisse bildeten, die dazu führten, dass die Heimat des Kindes immer weiter in die Unerreichbarkeit rückte, blieb dem Kind zunächst völlig verborgen. Es kümmerte ein Kind einfach noch nicht, was Politik so alles mit sich bringen konnte.
Der 07.06.86 würde zu einem Datum werden, welches das Hyuuga-Mädchen wohl nie wieder vergessen würde. Es war der Tag, an dem man dem Kind eröffnete, dass es offiziell in die Ishida-Familie aufgenommen wurde und demnach den Familiennamen tragen durfte.
Einerseits erfüllte es das Kind mit Stolz und Freude, endlich offiziell wieder eine Familie zu haben, andererseits schmerzte der Gedanke, dass die neue Familie ihre leiblichen Eltern ersetzen sollte. Und es würde einige Zeit dauern, bis das Kind schließlich den Namen voller Stolz tragen und für die Familie Ishida einstehen würde...
18. August 86 n.BEK.
Etwas irritiert blickte das Kind auf die Dokumente in ihrer Hand. Sie könnte lesen, wenn auch etwas langsam, aber sie verstand dennoch nicht, warum ihr diese Dokumente gegeben wurden. Der fragende Blick provozierte recht schnell und einfach eine Antwort.
"Saeko, unsere Familie möchte, dass du dein Bluterbe nutzen lernst. Es wäre einfach zu schade, wenn dieses Talent vergeudet würde. Also sollst du die Ninja-Akademie besuchen, Ja?" Das Kindermädchen lächelte freundlich, aber gab es in der Familie Ishida eine Wahl? So oder so, sie hielt ausgefüllte Anmelde-Dokumente in der Hand, das Kind hatte keine Ahnung ob es problematisch war, abzulehnen. Aber warum hätte sie das auch tun sollen? Sie konnte doch sicherlich auch später noch sagen, dass sie keine Lust mehr hatte.
Und so akzeptierte das Mädchen die Akademie-einschreibung und war fortan eines von vielen Kindern an Iwagakures Ninja-Akademie.
21. Dezember 86 n.BEK.
Ein lautes Läuten einer schweren Kuhglocke weckte die Hyuuga aus ihrem Schlaf. Sie hatte sich mittlerweile wirklich gut eingelebt und wurde immer weniger als Fremde und immer mehr als Mitglied des Dorfes gesehen. Das Kind wurde noch zu einer richtigen Iwanerin. Auf leisen Sohlen schlich das Mädchen aus ihrem Zimmer auf der Suche nach dem Ursprung des Glockenläutens.
Ein buntes Funkeln in den Augen des Mädchens signalisierten den Ursprung. Der Wohnraum füllte sich mit Mitgliedern der Familie, war vollgestellt mit Geschenken und ließ das Kinderherz höher schlagen. Es war das Jahr, in dem die Ishida-Familie den Kindern zuliebe das erste Mal die Wintersonnenwende feierte und damit ein Fest in ihre Tradition aufnahm, welches bisher in Iwa noch gar nicht so stark vertreten war.
An diesem Tag bekam Saeko ein paar Geschenke, lernte neue Familienmitglieder kennen und fühlte sich fortan doch ein Stück mehr zu Iwa zugehörig, noch mehr als sowieso schon...
05. März 87 n.BEK.
Das Ende des ersten Jahres an der Akademie begann näher zu rücken. Die junge Hyuuga trug den Namen Ishida mittlerweile mit Stolz, aber auch immernoch mit einem leicht bitteren Beigeschmack. Einerseits wurde sie von Anderen manchmal auf ihren Namen reduziert, oder mit Vorurteilen gegenüber des Namens konfrontiert, andererseits war sie immernoch dabei, sich mit dem Namen anzufreunden und sich von ihrem alten Namen zu verabschieden.
Ein Test an der Akademie stand an, alle waren nervös. Jeder musste vorführen, was in den letzten Wochen gelehrt worden war. Die junge Hyuuga zitterte vor Nervosität am ganzen Leib, aber sie bekam eine gute Note - und eine Aussage, die ihr half, ihrer Vergangenheit Lebewohl zu sagen: "Gut gemacht. Du hast Talent, Saeko." Ein einfaches Lob, und doch bedeutete es dem Mädchen so viel.
Work in progress
20 Fragen und Antworten zum Charakter Saeko Ishida:
Frage 1: Wie sieht dein Charakter aus? Saeko hat eine sehr feminine Erscheinung, die selbst durch den dicken Stoff ihres Kimono nicht geschmälert wird. Die Hyuuga ist durchschnittlich groß für eine Frau, weswegen sie in Iwa wohl kaum auffallen dürfte.
Die dunklen Haare trägt sie offen oder hochgesteckt, wobei die Haarnadeln oftmals stark verziert sind.
Ein durch das Klima in Iwagakure leicht bräunlich gefärbter hautton verleiht ihr ein typisches Erscheinungsbild einer Frau aus Iwa und lässt von ihrer ursprünglichen Herkunft nicht viel erkennen.
Frage 2: Wie wirkt der Charakter auf einen Fremden? Saeko sieht immer freundlich aus, solange man sie nicht im Kampf erwischt. Sie ist Fremden gegenüber höflich zurückhaltend und vermittelt den Eindruck einer jungen Frau, die stark an Traditionen festhält.
Frage 5: Warum wird dein Charakter Ninja? Saeko wird Kunoichi auf Wunsch der Ishida-Familie. Als gebürtige Hyuuga wurde sie dahingehend von Anfang an gefördert und in diese Richtung regelrecht gedrängt.
Frage 7: Ist der Charakter sehr abergläubisch/religiös? Saeko ist sehr religiös. Sie betet an so gut wie jedem Schrein oder hinterlässt dort eine Kleinigkeit für die entsprechende Gottheit, wenn sie an einem vorbei kommt.
Von der Missionierung sieht sie aber ab, andere Leute will sie nicht zur Religion zwingen. Andersherum erwartet sie dafür aber auch, dass man sie glauben lässt.
Frage 8: Wie steht der Charakter zu Technologie, Feuerwaffen, Ninjutsu und Genjutsu? Trotz ihrer eher traditionellen Art sind Technologie und Fortschritt weder unbekannt für Saeko, noch findet sie dies schlecht. Sie begrüßt den Fortschritt und sieht das Positive, hält selbst aber soweit es geht an Traditionen fest.
Ninjutsus und Genjutsu scheinen ihr ziemlich geläufig, nicht zuletzt weil ihre Hyuuga-Augen sowieso Chakra sehen können.
Frage 10: Was ist der größte Wunsch des Charakters? Früher einmal wollte Saeko zurück in ihre Heimat. Mittlerweile hat sie sich damit abgefunden ihre Heimat wohl nur noch besuchen zu können und selbst dieser Wunsch scheint ungewiss.
Frage 12: Wie sieht es mit seiner Moral und seiner Gesetzestreue aus? Saeko ist keine Diebin oder Kriminelle im Allgemeinen. Sie hat sich an das Leben in iwagakure gewöhnt und wenn es jemals vorkommen sollte, dass die Hyuuga geltende Gesetze bricht, dann muss dies einen verdammt stärken Hintergrund haben.
Andersherum spielt sich Saeko aber nicht als Ordnungshüterin auf oder versucht, andere zu belehren. Stattdessen zieht sie ihre Konsequenz, schreitet aber durchaus ein, wenn sie Zeuge eines Verbrechens wird.
Frage 13: Ist er Fremden gegenüber aufgeschlossen? Saeko ist Fremden gegenüber höflich, aber recht zurückhaltend. Sie mag es nicht, wenn man sie private Dinge fragt und äußert diesen Unmut dann auch höflich. Trotzdem kann man sie wohl kaum introvertiert nennen, denn an neuen Bekanntschaften ist sie immer interessiert, nicht zuletzt um ihre Stellung in Iwa ein wenig zu verbessern.
Frage 14: Welchen Stellenwert hat Leben für ihn? Die Hyuuga ist kein Freund davon, zu töten, weiß aber durch die Söldner und das, was sie bisher erlebt hat, dass es manchmal notwendig ist. Wenn sie kann, erhält sie Leben, wenn sie töten muss, tut sie das aber auch.
Bisher gibt es keinen Menschen auf der Welt, dem die Kunoichi aktiv den Tod wünscht.
Frage 15: Wie steht der Charakter zu Tieren? Haustiere sind die Begleiter, die in der Einsamkeit Abhilfe schaffen und die Katze, die Saeko zuhause hat, hat ihr über die Jahre viel Trost gespendet. Sie ist sich allerdings auch bewusst, dass in der Tierwelt das Gesetz des Stärkeren gilt und so hat sie keine Probleme damit, Tiere zu töten, sofern es notwendig ist. Auch hier versucht Sie, ihren Grundsatz, Leben zu erhalten, durchzusetzen.
Frage 16: Hat der Charakter einen Sinn für Schönheit? Saeko liebt Traditionen und Kimonos. Ein Kimono ist für sie die Leinwand eines Webers. Die Traditionen verbinden sie mit Musik für die Gottheiten, Feste und andere Anlässe. Rituellen Tanz möchte Saeko am liebsten selbst lernen, weswegen sie sich in die Richtung viel engagiert.
Frage 17: Was isst und trinkt der Charakter am liebsten? Am liebsten trinkt Saeko Pflaumenwein, wenn es Alkohol sein muss. Da Alkohol es erheblich erschwert, das Byakugan sinnvoll zu nutzen, trinkt sie im Dienst selbst dann nicht, wenn es ihr ausdrücklich erlaubt wird. Da sie für Undercover-einsätze ungeeignet ist, muss sie glücklicherweise nicht fürchten, allzu oft in Situationen zu kommen, im Namen einer anderen Person zu trinken.
Frage 18: Wie sieht es mit der Liebe aus? Aktuell empfindet Saeko für keinen Mann etwas und ihr Stand in Iwa macht es ihr auch nicht unbedingt einfach, jemanden zu finden. Ihre Hyuuga-Augen tun ihr übriges. Als verzweifelt kann man sie allerdings nicht bezeichnen, für Saeko fällt die Liebe einfach irgendwann irgendwo hin.
Frage 20: Welche Charakterzüge bestimmen ihn? Saeko ist vor allem höflich. Selbst wenn ihr jemand unsympathisch ist oder sie in unangenehmen Situationen ist, bleibt sie nach Möglichkeit höflich. Sie versucht stets, ihrer Stellung entsprechend zu handeln und versucht, niemanden zu verärgern.
Erwischt man sie privat, wirkt sie sehr melancholisch, denkt viel über ihre Position in Iwa nach und sucht nach Möglichkeiten, sich besser zu integrieren oder denkt über ihre Heimat nach.
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