Rentaro Inuzuka (Multi) Nachricht schreiben
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Geschlecht: |
Männlich |
Alter: |
20 Jahre |
Geburtstag: |
17. Mai |
Rang: |
Missing-Nin |
Niveau:
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Jounin |
Bekanntheit:
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25 |
Gefahrenpotential: |
A-Rang |
Chakra Farbe: | Grün |
Heimat: |
Kumogakure |
Aufenthaltsort: |
Unbekannt |
Einheiten: | |
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Eigene Gruppe
Geleitete Gruppen
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Missionserfahrung:
D |
8 (8) |
C |
8 (8) |
B |
16 (16) |
A |
15 (15) |
S |
2 (2) |
Kampferfahrung:
Siege |
3 |
Niederlagen |
0 |
Unentschieden |
1 |
| Zuletzt online vor 1 Tag(en) und 7 Stunde(n)
Beschreibung von Rentaro Inuzuka:Eckdaten
Geburtstag - 17.05.78 n.BeK.
Sternzeichen - Stier
Größe - 160 cm
Haarfarbe - rot
Augenfarbe - ?
Chakrafarbe - blaugrün
Gesinnung - chaotisch böse (?)
Seine Partnerin
Name - Fey
Alter - 4 Jahre
Gesinnung - rechtschaffen gut (?)
Aussehen - Link
Beschreibung
Rentaro kann man nicht beschreiben. Sein Blick wirkt rastlos, auf der Suche nach Fixpunkten, während auf seinen Lippen ein bösartiges Grinsen zu finden ist. Dabei wird er stets von einer Hündin begleitet, die nicht nur von ihrer Fellfarbe her Licht ausstrahlt, sondern auch durch ihre Persönlichkeit. Eine Hündin, die oft versucht, zu helfen, wenn ein Hund denn helfen kann. Charaktergeschichte von Rentaro Inuzuka:
The beginning of the end
Woher die Angewohnheit stammt, immer bösartig zu Grinsen und den Blick nicht ordentlich fokussieren zu können, weiß bis heute niemand. Beide Angewohnheiten entwickelten sich bei dem jungen Inuzuka bereits in seinem ersten Lebensjahr. Kaum hatte er Kontrolle über seine Muskeln, konnte man beinahe jeden Tag ein bösartiges Grinsen auf seinen Lippen erkennen und längeren Augenkontakt konnte man bei Rentaro sowieso schon immer vergessen.
Aufgrund dieser Tatsache wurde er schon immer von anderen Kindern gemieden, obwohl er sich niemals seltsam verhalten hatte. Er war nicht unbedingt der aufgeschlossenste Mensch, aber er war nie grausam oder gemein gewesen. Die Tatsache, dass er so böse aussah und dazu nicht viel redete, hatte aber ausgereicht. Einzig ein böser Spitzname war ihm erspart geblieben.
Nachdem bereits viele in seiner Familie und dem Inuzuka-Clan dem Pfad eines Shinobi folgten, hatte Rentaro immer ein gewisses Interesse daran, selbst einmal einen Ninken zu bekommen. Das gestaltete sich aufgrund seiner Ausstrahlung allerdings als schwieriger, als er gedacht hatte, denn mit vielen Hunden kam er schon bei der ersten Begegnung überhaupt nicht klar. Die erste Hündin, die ihn nicht von vornherein angeknurrt hatte, war Fey gewesen, die ihm auch kurz darauf als Ninken anvertraut wurde, damit er den Weg eines Shinobi einschlagen konnte. Die mangelnde Konzentrationsfähigkeit des Jungen machten es ihm allerdings sehr schwer.
The first trial
Mit der Hilfe seines Cousins schaffte es Rentaro schließlich doch, sich souverän für eine Geninprüfung zu qualifizieren. Eben jene Prüfung stellte den Jungen vor eine ganz besondere Herausforderung. Seine Teamkameraden waren alles andere als glücklich über seinen Ausdruck und als von Rentaro dann auch noch verlangt wurde, sich während der Prüfung von Fey zu trennen, stand der 15-jährige vor einem, für ihn extrem großen, Problem. Die beiden Teammitglieder waren ihm nicht unbedingt komplett sympathisch geworden und ohne Fey hatte er niemanden, mit dem er sich wirklich ohne Worte verstand. Trotzdem überwand er seine Zweifel und eventuelle Ängste und trennte sich von Fey, die mit einem der beiden Teamkameraden zusammenarbeitete, während Rentaro mit dem anderen an der Lösung der Aufgabe arbeitete.
Trotz einiger Probleme schaffte die Gruppe es gemeinsam, die gestellte Aufgabe zu erfüllen und damit die Prüfung zu bestehen. Damit wurde der Inuzuka unerwartet schnell zum Genin, auch wenn die Prüfung von ihm vor allem verlangt hatte, viel zu reden, weswegen er sich selbst im Anschluss daran eine Schweige-Zeit auferlegte.
Life is challenging
Nach der Beförderung zum Genin musste Ren bald schon lernen, dass seine Verschwiegenheit in der Shinobiwelt oft auf Missverständnisse oder Unverständnis traf. Man verstand ihn entweder falsch, dachte gar, er könne gar nicht sprechen, oder konnte einfach nicht nachvollziehen, warum denn der Junge nicht sprechen wollte.
Sein Cousin Akaito erwies sich hier als Konstante, die für ihn sehr wichtig wurde. Der Karottenkopf verstand, was Ren ihm mitteilen wollte, konnte teils als Vermittler zwischen ihm und der restlichen Welt fungieren. Die Beiden wurden aus diesem Grund vielfach auch gemeinsam auf Mission geschickt, um Problemen durch Kommunikationsmangel vorzubeugen. Versuche von anderen Shinobi, Ren zum reden zu bewegen, waren wenn überhaupt nur von temporärem Erfolg gekrönt.
Neben Akaito wuchs er immer enger mit Fey zusammen. Die Hündin motivierte Ren, am Ball zu bleiben, aktiv zu trainieren. Gleichzeitig ermahnte der Silberhaarige seine Partnerin dazu, auch mal Ruhe und Erholung zu bekommen. Die beiden ergänzten sich einfach gut. Und dank der engen Beziehung zu Akaito konnte Fey auch eine Bindung zu dessen Dalmatiner Baiko aufbauen, der die Hündin immer wieder dazu anspornte, über ihre Grenzen hinaus zu gehen und sich weiter zu verbessern.
Eine Ideale Umgebung für den Schweigsamen, um in Sachen Shinobi-Dasein und erwachsen werden aufzublühen.
The Catastrophe
Bis zur schicksalhaften Mission schien alles gut zu laufen. Ren bestritt einige Missionen, sogar mittlerweile sehr eigenständig auf dem Rang B, machte sich als Genin ziemlich gut. Planungen, am Chuunin-Examen teilzunehmen, liefen auf Hochtouren und eine Prüfung konnte er sogar abschließen.
Und dann kam die Mission. Zusammen mit einer anderen Kumo-Genin wurden Akaito und Ren auf die Reise geschickt. Sie sollten ein Dorf vor Banditen schützen, nichts Außergewöhnliches. Die Mission war auch nur auf Rang C ausgeschrieben. Die Gruppe rechnete also mehr mit einer Routine-Arbeit, als mit wirklicher Herausforderung. Für Akane war es wohl etwas mehr als Routine, so viele Missionen hatte sie noch nicht bestritten.
Was auf der Mission genau geschah, darüber denkt Rentaro nicht einmal mehr nach. Er weiß, was passiert ist, redet aber nicht darüber und tut alles, um das Geschehene zu vergessen. Die Ereignisse haben tiefe Wunden in der Psyche des Teenagers hinterlassen, der von der Mission nicht mehr nach Kumo zurückkehrte...
20 Fragen und Antworten zum Charakter Rentaro Inuzuka:
Frage 1: Wie sieht dein Charakter aus? Rentaro ist 160 cm groß, damit also ziemlich durchschnittlich für sein Alter, vielleicht sogar schon etwas klein. Auf dem Kopf trägt er eine grau-silbrige Wuschelmähne, die jeden Tag genau den gleichen Stylisten hat - sein Kopfkissen. Gebändigt werden die Haare ansonsten nur von seinen Kopfhörern, ohne die man ihn niemals antreffen wird.
Die Statur des jungen Inuzuka ist schlank, beinahe schmächtig, nach sonderlich viel sieht er zumindest nicht aus. Dies wird durch die Röhrenjeans an den Beinen nicht viel besser und auch seine Jacke und sein Shirt sind zumeist recht eng anliegend, sodass man diese Statur stets gut erkennen kann und beinahe den Eindruck bekommen könnte, er wäre abgemagert.
Seine Hautfarbe ist recht blass, was seine hagere Gestalt noch einmal mehr unterstreicht.
Frage 2: Wie wirkt der Charakter auf einen Fremden? Ein Fremder wird Rentaro auf den ersten Blick immer für einen bösen Menschen halten. Sein Grinsen, die Unfähigkeit, den Blick zu fokussieren und die hagere Gestalt wirken beinahe wie ein Film-Antagonist. Sein verhalten ist meistens schweigsam und wenig interaktiv mit seiner Umgebung, was oft den Anschein erweckt, als würde er seine Umgebung nicht wertschätzen.
Fey hingegen wirkt dabei wie der kleine Engel auf der Schulter, ihr helles Fell und ihre fröhliche und fruendliche Ausstrahlung stehen im Kontrast zu dem Eindruck, den Rentaro hinterlässt.
Frage 3: Wie ist der Charakter aufgewachsen? Rentaro ist das einzige Kind zweier Shinobi von Kumogakure. Er lebt seit seiner Geburt in Kumogakure und kennt die Welt außerhalb des Dorfes kaum. Er wurde in den Clan der Inuzuka hineingeboren, kennt kaum Reichtum oder Macht. Seine Familie lebt seit Beginn seiner Erinnerungen in Kobe in dem gleichen kleinen Haus, aus dem er jeden Morgen zur Akademie aufbricht.
Frage 4: Hat der Charakter noch eine enge Bindung zu Menschen aus seiner Jugend? Seine Familie ist Rentaro treu geblieben, zumindest seine Eltern. Manche Inuzuka scheinen ihn nicht ganz so stark zu meiden wie die meisten anderen Menschen, eine wirklich tiefe Bindung hat er aber wohl nur zu seinen Eltern.
Frage 5: Warum wird dein Charakter Ninja? Er ist gebürtiger Inuzuka, seine Eltern sind Shinobi des Dorfes und sein Erscheinungsbild birgt nicht wirklich viele Möglichkeiten, sich anders zu verwirklichen.
Frage 6: Wo ist der Charakter schon gewesen? Außer in Kumogakure nirgendwo.
Frage 7: Ist der Charakter sehr abergläubisch/religiös? Nein. Rentaro glaubt weder an die Existenz irgendwelcher Götter, noch bestreitet er ihre Existenz. Es ist ihm einfach nur egal.
Frage 8: Wie steht der Charakter zu Technologie, Feuerwaffen, Ninjutsu und Genjutsu? Technik, Waffen, Jutsus... Mittel zum Zweck. Es kommt immer auf denjenigen an, der es benutzt, die Technik oder Jutsus selber sind gefährlich, aber keine Mörder.
Frage 9: Für wen oder was würde der Charakter sein Leben riskieren? Seine Eltern vielleicht... Und Fey.
Frage 10: Was ist der größte Wunsch des Charakters? Einen wirklichen Lebenstraum hat Rentaro nicht.
Frage 11: Was fürchtet der Charakter mehr, als alles andere auf der Welt? Darüber ist sich Rentaro nicht im Klaren, da er noch nie in eine Situation gekommen ist, in der er eine solch starke Angst verspürt hätte.
Frage 12: Wie sieht es mit seiner Moral und seiner Gesetzestreue aus? Gesetze aktiv brechen tut er wohl weniger, sie aktiv schützen allerdings auch nur wenig. Genau sagen kann das allerdings kaum jemand, da ihm großartige Gesetzesverstöße bisher nicht begegnet sind.
Frage 13: Ist er Fremden gegenüber aufgeschlossen? Hauptsächlich hält er sich mit allem zurück, was es erfordert, zu sprechen. Er macht vielleicht einen kleinen Bogen um Aburame, weil er kein riesiger Käfer-Freund ist, aber großartige Vorurteile hat Rentaro mal nicht, solange man gegenüber ihm keine hat.
Frage 14: Welchen Stellenwert hat Leben für ihn? Aktuell könnte ihm das Leben kaum egaler sein, auch wenn er es nicht darauf anlegt, zu sterben und er es nicht zulassen würde, dass jemand Fey oder seinen Eltern etwas antut.
Frage 15: Wie steht der Charakter zu Tieren? Da er ein Inuzuka ist und mit Fey eine treue Gefährtin gefunden hat, ist er definitiv kein Tierfeind. Er ist allerdings im Umgang mit fremden Tieren etwas unsicher, da sie sein Auftreten scheinbar ebenfalls eher als negativ erachten.
Frage 16: Hat der Charakter einen Sinn für Schönheit? Er trägt, was gemütlich ist und würde sich niemals großartig dazu bewegen lassen, shoppen zu gehen. Kunst findet er langweilig, Musik allerdings scheint ihn ungemein zu beruhigen.
Die Ansicht, der Kampf sei Kunst, kann Rentaro allerdings nicht verstehen oder teilen.
Frage 17: Was isst und trinkt der Charakter am liebsten? Curry-Reis und Nudelsuppe, das könnte der Inuzuka den ganzen Tag über essen. Von fleischlastigen Gerichten, in denen also wirklich viel Fleisch verarbeitet wird, hält er weniger.
Getränke müssen für ihn mit Sprudel sein und am liebsten süß. Cola, Limonade, solche Getränke gehen immer.
Frage 18: Wie sieht es mit der Liebe aus? Er war nie verliebt, auch wenn er weibliche Reize dank der Pubertät durchaus zu würdigen weiß. Da er aber nicht wirklich viele Leute, und schon gar nicht viele Mädchen, kennt, kann er sich schlecht verlieben.
Frage 19: Gibt es ein dunkles Geheimnis aus seiner Vergangenheit? Im Viertel Kobe ist es wohl nicht unüblich, wenn man das eine oder andere dunkle Geheimnis hat. Wie dunkel ist die viel interessantere Frage, die man allerdings nur beantwortet bekommt, wenn man sich das Vertrauen von Rentaro erarbeitet hat.
Frage 20: Welche Charakterzüge bestimmen ihn? Rentaro ist vor allem eines: Still. Wenn er etwas sagt, dann meist nicht mehr als unbedingt nötig. Vieles löst er über Gebärden oder manchmal auch über seine Hündin. Selbst wenn man ihn besser kennenlernt, bleibt er ein sehr schweigsamer Zeitgenosse, der viel lieber die Stille oder ein wenig gute Musik genießt als lange Gespräche zu führen.
Sonderlich viel andere Eigenschaften kann man bei ihm kaum finden, dafür drückt er sich zu wenig aus. Ab und an kann man bei ihm eine nette Seite erkennen, dann verschwindet sogar sein böses Grinsen, manchmal hat man jedoch auch den Eindruck, er könne vom Charakter her in etwa seinem Grinsen entsprechen, wenn er bei vielem einfach nur zusieht oder Dinge gar nicht erst beachtet.
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