Beschreibung von Ran Tsukiyami: Aussehen
Was als erstes an der Tsukiyami auffällt ist, dass sie doch für ihr Alter recht jung und etwas schmächtig wirkt. Ihre Statur ist eher als sehr schlank zu bezeichnen und alles andere als kurvig, sondern eher drahtig und hager. Seit kurzem scheint sie aber einen etwas gesünderen Eindruck zu machen, wirkt etwas kräftiger und Muskeln scheinen sich unter der Haut etwas mehr abzuzeichnen. Ihre braunen Haare trägt sie wie gewohnt schulterlang und oftmals zu einem kleinen Zopf oder Knoten gebunden - bequemer halber aber auch offen, insofern keine Mission oder ein Training ansteht. Auffällig an ihr sind auch ihre mintgrünen Augen, die eher als mandelförmig aber doch recht groß zu beschreiben sind und den “Verjüngungseffekt” auch noch verstärken. Wenn man ihr Gesicht von nahem betrachtet, fallen nicht nur ihre besonderen Inuzukastreifen auf (jeweils zwei untereinander, vom Kieferknochen ausgehend bis zur Nase spitz zulaufend), sondern auch ganz leichte Sommersprossen um ihre Nase, die man so nicht sieht.
Ran trägt gerne lockere und funktionale Kleidung die eher an einem maskulineren Kleidungsstil angelehnt sind. Wer Ran mal in Röcken oder Kleidern sehen möchte, muss darauf vermutlich lange warten, da sie solche Kleidungsstücke gar nicht im Kleiderschrank hat. Das höchste der Gefühle ist mal ein Yukata oder ein Kimono, wenn ein Fest stattfindet. Ansonsten bestehen ihre Outfits aus dunklen Hosen (in kurz oder lang) und lockeren Oberteilen (je nach Jahreszeit auch Pullover/Rollkragenpullover) und dazu entweder eine dickeere Jacke mit Fellbesatz oder eine dünnere sportliche Jacke. Hierbei wählt sie eher gedeckte und neutrale Farben in grün, grau,blau, schwarz, beige, weiß uvm. Wenn Ran auf Missionen geht, trägt sie, wie vorgeschrieben, ihre Chuuninweste und allerhand an Ausrüstung wie Taschen und Holster. Darunter trägt sie dann oft - je nach Temperatur - ein schwarzes Oberteil und eine gleichfarbige Hose in kurz oder lang.
Vorlieben
Da Ran als Inuzuka ein sehr naturverbundener Mensch ist, hält sie sich natürlich sehr gern draußen im Freien auf, sitzt auf einem Ast und lässt die Seele baumeln, oder spielt mit ihren Ninken. Sie trainiert auch am liebsten im Freien, da die frische Luft und das „nicht eingesperrt-sein“ sehr wichtig für sie sind. Wenn sie nicht draußen anzutreffen ist, dann verbringt sie liebend gern ihre Zeit mit ihrer Familie und ihren engsten Freunden, die sie von der Anzahl her an einer Hand abzählen könnte. Aber das kümmert Ran kein bisschen. Für sie ist nicht die Anzahl der Freunde entscheidend, sondern die Bindung zu diesen, was auch anders zu der 16-jährigen Ran ist. Damals wollte sie beliebt sein und so viele Freunde wie möglich haben. Heute zählt sie Cooro Inuzuka, Tsuyoshi Hyuuga und Ayano Hyuuga zu ihren wichtigsten Freunden, natürlich auch ihre beiden Ninken Taiyo und Yukimi. Keinen von ihnen, auch ihren Vater, möchte sie missen müssen.
Abneigungen
Sie mag keine überheblichen, hektischen Menschen, die einem blinden Aktionismus folgen und dadurch viele Fehler machen, oder sogar Menschen in Gefahr bringen können. In der Zeit in dem Tempel, hat sie gelernt, dass man vor einer Aktion mindestens zwei Mal überlegen sollte, ob es das Richtige ist. Außerdem mag sie mittlerweile keine großen Menschenmassen. Damals ist sie liebend gern auf jedes Fest gegangen, was in Konoha stattfand, aber mittlerweile mag sie es eher ruhiger und besonnener.
Für sie sind auch Zuverlässigkeit und Vertrauen wichtige Eigenschaften, die sie immer einzuhalten versucht. Menschen, für die diese Eigenschaften eher unwichtig sind, mit denen hat Ran schon ein leichtes Problem.
Charakterzüge
Nichtsdestotrotz, auch wenn es Menschen gibt, deren Handlungen Ran nicht nachvollziehen kann, so versucht sie sich stets in diese Personen hineinzuversetzen, um eben zu verstehen, warum diese Person so handelt. Diese Eigenschaft zog die Zeit in dem Tempel nach sich, wo ihr beigebracht wurde, dass alles, was die Menschen tun, irgendwie einen Grund hat, den man verstehen sollte. Sie ist im Allgemeinen viel entspannter unterwegs und versucht weniger hektisch und nervös zu werden. Toleranz wird ebenso bei ihr großgeschrieben, die allerdings auch ihre Grenzen hat, wenn Menschen aus ihrem Umfeld zu Schaden kommen. Dementsprechend hat sie einen großen Gerechtigkeitssinn, der dann aktiviert wird, wenn auch schwächere und kleinere in Schwierigkeiten geraten.
Ihren Humor hat sie mittlerweile gänzlich wiedergefunden. Mit den richtigen Personen lässt sie es sich nicht nehmen herum zu flachsen, zu scherzen und gemeinsam zu lachen. Das ist ihr enorm wichtig, auch für die seelische Gesundheit. Ihre Höflichkeit hat Ran auch nicht verloren, da es im gemeinsamen Miteinander ebenso wichtig ist, wie Freundlichkeit und Sachlichkeit. Ohne Grund würde sie nie jemanden beschimpfen, aber eigentlich auch selbst dann nicht. Zu ihren „Schwächen“ zählt, dass sie schon oft vergesslich ist und auch ein wenig unordentlich, aber daran arbeitet sie unermüdlich, da ein ordentliches Haus auch zu einem aufgeräumten Bewusstsein beiträgt. Außerdem kann es passieren, dass, wenn Freunde in Schwierigkeiten sind, sie sich gerne mal selbst vergisst und alles für denjenigen opfert.
Ihre Begleiter
Seit ihrem 11. Lebensjahr begleitet Taiyo sie und ist ihr niemals von der Seite gewichen. Als Welpe hat er ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt und mit ihr auch sehr viel Schabernack betrieben. Mittlerweile ist der Collie schon ein alter Herr, der es eher ruhiger angehen lässt und meist zuhause auf seiner Decke liegen bleibt. Er war schon immer der gemütlichere und entspanntere Part von beiden und musste Ran häufig von ihrem Übermut abbringen, damit sie nicht in Schwierigkeiten gerät. Mittlerweile kümmert sich eher Ran um den ergrauten Taiyo, der nun ganz viel Zuwendung und Extra-Streicheleinheiten benötigt. Seine Rente hat er wohlverdient ;). Meist begleitet Taiyo Ran in Menschenform durch das Dorf. Zu sehen ist dann ein junger Mann, mit rotlichen langen Haaren, die zu einem Zopf gebunden sind. Sein Gesicht hat animalische Züge, wie spitze Ohren oder Eckzähne, die vermuten lassen, dass dies kein normaler Mensch ist.
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Yukimi ist das neuste Familienmitglied. Der junge Wolf, der mittlerweile auch 5 Jahre alt wird, ist ein Geschenk von Cooro, dessen Wolf Kira die Mutter von Yukimi ist. Ihr Vater ist der Kuchiyose-Wolf Taro, der Tsuyoshi Hyuuga angehört. Ihre Geschwister sind Yoru, Freki und Geri. Yukimi kommt eher nach ihrer Mutter. Sie ist extrem neugierig und fasst schnell Vertrauen zu anderen Menschen. Sie ist auch ein typischer Quatschkopf, der nur Unsinn im Kopf hat. Sie hat schon einige Klamotten von Ran zerstört, weil sie einfach Langeweile hatte. Aber jetzt wird es Zeit, dass sie ein würdiger Ninken wird, der Ran auf Missionen gut untersützt. Ran hat sich vorgenommen strenger zu ihr zu sein.
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Bildersammlung (bearbeitet)
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Link - Danke Kashin! :3
Bildersammlung (selbst gezeichnet)
Ran mit ca 18/19 Jahren:
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Ran aktuell:
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Ran mit ~ 9 Jahren:
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Engste Freunde/ Vertraute
“Um diese Menschen, die ich hier auflisten werde, und ihre Beziehung zu beschreiben, reicht der Begriff ‘Freunde’ bei Weitem nicht aus. Auch der Begriff “beste Freunde” ist nicht genügend Bezeichnung für sie. Sie sind meine zweite Familie, meine Vertrauten, mein Halt und mein Heilmittel.”
Cooro Inuzuka
“Oh Gott Cooro, ich habe dich so vermisst. Der Abschied damals fiel mir ungeheuer schwer, obwohl ich wusste, dass es das Beste für mich sein wird. Der regelmäßige Kontakt zu dir war Balsam für meine Seele und jetzt, wo ich wieder zuhause bin, bin ich dir unendlich dankbar für die ganze Unterstützung, die du leistest. Auch wenn deine Zeit begrenzt ist und ich beinahe ein schlechtes Gewissen bekomme, bist du immer für mich da. Auch wenn es nur mal eine Schriftrolle mit einer Trainingsanleitung ist. Außerdem bin ich wahnsinnig stolz auf dich und auf das, was du geschafft hast!”
Tsuyoshi Hyuuga
“Wir kennen uns nun schon so lange, hatten eine gemeinsame Geschichte, die allerdings vor einigen Jahren ihr Ende fand. Zumindest vorerst. Ich hätte niemals geglaubt, dass diese eine Fortsetzung findet, egal wie sehr ich mir dies gewünscht habe. Aber umso glücklicher bin ich nun, dass wir uns beide, nach so vielen Jahren der Unsicherheit und des Versteckens und auch der Trennung durch meine Abwesenheit, einen kräftigen Ruck geben konnten, um die Geschichte wieder neu zu schreiben. Ich möchte, dass sie nie wieder endet.”
Ayano Hyuuga
“Ayano-chan. Du bist zu einer unglaublich hübschen und jungen Frau herangewachsen. Ich bewundere sehr, wie stark du geworden bist und welchen Platz du in der Medic-Einheit hast. Ich habe unsere ‘Mädels-Verabredungen’ wirklich vermisst und umso glücklicher war ich bei unserem Wiedersehen. Ich hoffe, dass wir sowas öfter machen können, natürlich nur, wenn es die Zeit erlaubt. Bitte überarbeite dich nicht und pass auf dich auf! Ich liebe dich genauso wie eine kleine Schwester. Ich habe nur das Gefühl, dass noch irgendetwas zwischen uns in der Luft hängt, was ich nicht recht beschreiben kann. Manchmal siehst du mich mit einem seltsamen Blick an, den ich nicht ganz deuten kann. Ich hoffe, dass wir darüber sprechen können.”
Bekannte
Nagisa Inuzuka
“Die kleine Inuzuka-Dame mit dem nicht ganz so kleinen Ninken, ist wohl das neuste, menschliche Mitglied der Wolfs-WG. Sie ist nun Cooros Adoptivschwester und, wie ich finde, eine ganz nette und höfliche Kunoichi. Sie erinnert mich ein bisschen an Cooro, als er in ihrem Alter war und schon ganz viel Verantwortung übernommen hat. Sie arbeitet im Krankenhaus und das ganz schön oft. Ich hoffe die Kleine übernimmt sich nicht.
Kashin Nanonai
“Er war der Teamleiter meiner allerersten C-Rang Mission nach meiner Rückkehr und er machte einen wirklich sehr entspannten und freundlichen Eindruck. Er scheint Cooro sehr nahe zu stehen, weshalb er auch häufig unsere WG besucht und wir so auch einige Male ins Gespräch gekommen sind. Zu meinem Geburtstag hat er mir ein sehr schönes Geschenk gemacht, wofür ich ihn natürlich sehr dankbar bin. Im Laufe des Jahres haben wir uns auch angefreundet, sodass ich keine Sekunde zögerte, ihn in unser Haus einzuladen, als er durch seine abgebrannte Wohnung in eine Notlage geriet.“
Akira (Enzo)
“Akira...Akira… Ich habe ihn bisher zwei...oder drei Mal gesehen. Das erste Mal, als ich mit Tsuyoshi einkaufen war. Da tauchte auch eine andere, seltsame Person auf, die anscheinend Akira...unterworfen hatte? Ich bin mir nicht sicher. Das nächste Mal traf ich ihn im Krankenhaus, als Hiroki zu ihm wollte. Er scheint gerade in einer schwierigen Situation zu stecken und da kann ich es schon nachfühlen, dass man da niemanden unbedingt sehen will. Beim letzten Mal war er besser gelaunt und ich habe ihm einen heißen Tip bezüglich Lebendfuttertiere gegeben.”
Rai Uchiha
“Bei diesem Genin wusste ich erst nicht so recht, wie ich mit ihm umgehen soll. Am Anfang haben wir kaum ein Wort gewechselt, aber er schien Hiroki zu kennen, weshalb es da wohl irgendwie eine Verbindung gab. Außerdem hat er anscheinend einen Narren an Yukimi gefressen. Mittlerweile haben wir ebenso einen besseren Kontakt und wir haben uns auch das ein oder andere Mal unterhalten. Ich finde es schon fast niedlich, wie er sich um Yukimi kümmert.”
Hiroki Misayako
“Ihn traf ich im Krankenhaus. Es scheint ihm nicht gut zu gehen und das tut mir sehr leid für ihn. Ich verstehe es irgendwo, wenn man unbedingt möchte, aber nicht kann. Ansonsten ist er eine herzensgute Person und auch er ist sehr lieb zu meinen Ninken. Ich hoffe, dass man ihm helfen kann und er bald sein Potenzial vollkommen ausschöpfen kann, ohne gesundheitliche Barrikaden. Ich hab ihn echt gern.”
(Asato Suzuhara)
“ Ich habe keine Ahnung wo er herkam und wer das überhaupt ist. Aber ohne seinen Namen zu kennen weiß ich, dass ich mit dieser Person so wenig wie möglich zu tun haben will. Am besten möchte ich ihm gar nicht begegnen. Er ist beleidigend und bedroht andere Leute, die er kaum kennt. Ich bewundere Tsuyoshi, dass er so ruhig geblieben ist. “
Kazuky (Tahakashi)
“Ihn hab ich auf dem Marktplatz getroffen. Dort sprach er mich an und fragte, ob er für mich die Tüten tragen dürfte. Seine Ausdrucksart ist sehr höflich und gut gewählt, allerdings bin ich ein bisschen irritiert. Er hat mich keine 5 Minuten gekannt und ich hatte das Gefühl, als wolle er mir irgendetwas beweisen. Ich weiß noch nicht ganz, wo ich ihn einordnen soll. Mal sehen, wie es bei weiteren Treffen wird.”
Seishuku Yamiyo
“Ihn traf ich ebenfalls auf dem Marktplatz. Er hatte Yukimi gefunden, nunja, besser gesagt, Yukimi hat ihn gefunden. Oder eher das Trockenfleisch in seiner Tasche. Ich habe noch nie so einen großen Menschen gesehen, um zu ihm hoch zu gucken, muss ich meinen Kopf ganz schön in den Nacken legen. Aber an sich ist er ein sehr ruhiger und angenehmer Zeitgenosse, mit dem man sich gut unterhalten kann. Ich danke ihm auch für die Nervennahrung, so kann man den Bürotag gut überleben!”
Izuzu Kentaro
“Natürlich habe ich schon viel über die Inuzuka gehört und dabei auch nicht unbedingt alles von offizieller Seite. Auch Cooro hat mir viel erzählt, was in mir auch den Wunsch wachsen ließ, sie einmal persönlich kennen zu lernen. Tatsächlich geschah es dann eher durch Zufall, als ich in einer Imbissbude meine Zeit vertrieb. Sie betrat den Laden und wir kamen in’s Gespräch. Tja, Ninken waren eben die besten Vermittler. Wir hatten ein Trainingskampf und ein langes Gespräch. Es macht mich traurig zu wissen, dass wir so etwas, vorerst, nicht wiederholen können. Ich hoffe das Beste für sie. “
Kaiya Nanaya (Taki)
“Mit dieser Taki-Genin hatte ich eine C- Rang Mission in Yama no Kuni und seitdem treffen wir uns immer häufiger dort. Ich versteh mich wirklich gut mit ihr und auch Yukimi scheint einen Narren an ihr gefressen zu haben. So nutzen wir jede Gelegenheit, wenn es uns diesntlich nach Yama verschlägt, uns zu treffen. Ich unterhalte mich wirklich gerne mit ihr und man kann schon behaupten, dass wir uns angefreundet haben.”
Inouki Yamanaka
“Offenbar die Vertretung für Izuzu in allen Belangen. Bisher bin ich ihm, durch Kashin, zwei Mal begegnet und ich kann mir noch keine große Meinung bilden, da wir uns nicht wirklich viel unterhalten haben. Er macht einen sehr distanzierten und recht kühlen Eindruck, was natürlich nicht heißen soll, dass er auch wirklich so ist. Nun, man wird sehen.”