Kaito Fujiwara Nachricht schreiben
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Geschlecht: |
Männlich |
Alter: |
32 Jahre |
Geburtstag: |
25. Juni |
Rang: |
Jounin |
Niveau:
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Jounin |
Bekanntheit:
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63 |
Gefahrenpotential: |
A-Rang |
Chakra Farbe: | Weiß |
Heimat: |
Iwagakure |
Aufenthaltsort: |
Konohagakure |
Einheiten: | TO Scout-Kompanie, VO Shuryo |
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Iwagakure
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Eigene Gruppe
Geleitete Gruppen
Iwa 1
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Missionserfahrung:
D |
14 (14) |
C |
5 (5) |
B |
9 (9) |
A |
4 (4) |
S |
0 (0) |
Kampferfahrung:
Siege |
17 |
Niederlagen |
2 |
Unentschieden |
1 |
| Zuletzt online vor 15 Tag(en) und 15 Stunde(n)
Beschreibung von Kaito Fujiwara:OOC:
Skype-Acc ist vorhanden. Meldet euch bei Bedarf.
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Name: Fujiwara
Vorname: Kaito
Alter: 28
Geburtstag: 25. Juni 62 n.BeK.
Größe: 1,76m
Gewicht: 64 kg
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: smaragd-/grasgrün
Familie/Verwandte: Schwester: Chiyaki Uchiha; Schwager: Akiyama Uchiha; Nichte: Riku Uchiha; Mutter: Nori Fujiwara (verstorben); Vater: Tora Fujiwara(verstorben)
Vorlieben: Zigaretten, Zeitung lesen, Geld, Rotwein, Regen, Spaziergang mit ehemaligen Sensei (Tensei Mokuton)
Abneigungen: unnötige Gewalt, Hitzköpfe, moderne Drogen, Verlieren beim Würfeln, altersbezogene Sprüche
Besonderheiten: Brille, gepflegter Dreitagebart
Loyalität: hoch
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Aussehen:
Kaito ist ein schwarzhaariger Mann mit einem penibel gepflegten Dreitagebart. Oft trägt er einen Mantel mit hohem Kragen, egal ob sich darunter Dienstkleidung oder Zivilkleidung befindet. Sollte Dienstkleidung getragen werden, so achtet er ebenso penibel auf die gute Sicht der Rangsymbole, wie auf sein Äußeres generell. Die Brille steckt meist in einer Brusttasche oder sitzt auf der Nase. Sie ist ziemlich unauffälliger Natur, dennoch stets Bestandteil von seinem Erscheinungsbild.
Sollte sich Kaito in dienstfreier Zeit herumtreiben, so trägt er oft ein Hemd mit steifem Kragen und einer feinen Stoffhose.
Oft sieht man Kaito mit einer Zigarette im Mundwinkel.
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Auftreten & Charakterzüge:
Kaito ist ein fröhlicher Mann im langsam fortschreitenden Alter. Noch zeichnen sich keine grauen Strähnen ab, aber man merkt ihm sein Alter an, da er etwas ruhig und bedächtig gestrickt ist. Früher einmal, soll er hitzköpfiger gewesen sein.
Wie jeder iwanische Shinobi begegnet er allen Person mit gebürtigem Respekt. Der besagte Respekt muss sich jedoch von den rangniederen verdient werden und so scheint er eine harte Linie in der Ausbildung zu fahren.
Er achtet nicht nur penibel auf sein Äußeres, sondern auf die Einhaltung jeglicher Gesetze und Vorschriften.
Kaito ist ein stolzer Mann, welcher stolz ist, in einem Großreich zu dienen und zu leben. Diese Einstellung lässt er oft durchblicken und erzieht seine Nichte mit exakt diesem nationalen Denken, so lange wie seine Schwester nicht aufpasst.
Mitunter gibt es Zeiten bei denen er mürrisch wirkt. Morgens ohne einen Kaffee oder eine Zigarette den Dienst verrichten, geht gar nicht!
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Bekanntschaften:
Iwagakure
Yuzuki Sakakibara
Konohagakure
Sunagakure
Akira Uchiha
Kusagakure
Saki Uchiha
Kumogakure
Takigakure
Amegakure Charaktergeschichte von Kaito Fujiwara:
Grober Werdegang:
April 80 nBek - Aufnahme in die Akademie
November 80 nBeK - Genin
Februar 85 nBeK - Chuunin
April 87 nBeK - Jounin
Geschichte:
62 n.BeK.
Ende Juni zur Amtszeit von Tsuchikage Akuma Choshis kam Kaito Fujiwara im ansässigen Krankenhaus als lebhaftes Baby zur Welt. Der älteste Sprössling wurde zwei Wochen unter Beobachtung da behalten um wirklich sicherzugehen, dass der Sprössling wohl auf ist.
63-66 n.BeK.
Die Jahre vergingen in denen er als Kleinkind nach Schabernack treiben durfte und seine Eltern manchmal wegen seiner regen Art zur Verzweiflung trieb. Besonders in den Zeiten in denen sein Vater, Tora Fujiwara, durch den Dienst für das Dorf unterwegs war, trieb seine Mutter in den Wahnsinn. Dennoch entschlossen sie sich im Jahre 65 nach dem Bluterbenkrieg für ein weiteres Kind. So kam neun Monate später im Jahre 66 n.BeK. seine Schwester Chiyako zur Welt, welche Kaito mit seinen vier Jahren aufmerksam beäugte.
67-71 n.BeK.
Seine Schwester wuchs heran und schnell entwickelte Kaito eine innige Liebe zu ihr. Egal wo, er teilte mit seiner Schwester gerne sein Spielzeug. Hin und wieder war die Liebe nur eine Formsache, denn er konnte für manchen Unsinn das Kleinkind vorschieben und seine Mutter wusste nicht genau, ob Kaito nun lügte oder nicht, denn manches stellte Chiyaki wirklich an. Mancher Unsinn war allerdings klar von einer älteren Person begangen, so dass er doch immer wieder ein paar Strafen bekam. Mittlerweile war Kaito auch nicht mehr ein so kleiner Junge, dass er behütet wurde, sondern sein Vater führte ab seinem siebten Lebensjahr (69 n.BeK.) ein strenges Regime ein. Angeblich für ein größeres Wohl der Gemeinschaft. So bestimmten einige Regeln nun seinen Tag, was absolut störend und ungewohnt für Kaito war.
72-79 n.BeK.
Als junger Teenager nahmen die Regeln des Hauses für Kaito zu und so beschloss Kaito sich in eine Richtung zu fliehen, die seinem Vater missfiel. Kaito wandte sich mit seinem fünfzehnten Lebensjahr dem Glauben und der Tempelschule zu. Kaitos Mutter, Nori, fand diese Richtung jedoch sehr schön, denn es zogen langsam dunkle Zeiten auf. Immer mehr Gerüchte über eine bewaffnete Fraktion sickerte durch, doch bisher waren es nur Gerüchte, wie sein Vater versicherte. Normale Banditen in seinen Augen.
80 n.BeK.
Als junger Mann bekam Kaito nun den Amtswechsel von Akuma Choshi und Bozakimaru Shizuka mit. Auch die künftige Politik verfolgte der junge Mann interessiert. Vor allem durch einen Vorfall prägte sich dieses Jahr in Kaitos Gedächtnis ein. Kaito ist mittlerweile achtzehn Jahre alt und sein Vater, als Chuunin Iwagakures, auf einer Eskortmission mit einem Geninteam. Bei eben jener Mission erfolgte ein Überfall von einer jungen Fraktion, genannt “Die Söldner”, wobei der gesamte Trupp getötet wurde und die Waren verschwanden. Die alten Gerüchte über eine kleine Gruppe von Banditen hatten sich offenbar nun zu einer Bedrohung ausgewachsen. Dieser Vorfall war der Anlass für Kaito seine Entscheidung zu revidieren. Er verabschiedete sich von dem ruhigen Leben im Dienste der Tempel und des Glaubens. Hingegen verschrieb er sich nun dem Hass und dem Durst nach Rache. Seine erste Handlung um diesen Durst zu stillen, war die Eintragung in die Akademie im Frühjahr des Jahres.
Ende des Jahres bekam er bereits seine Beförderung zum Genin und damit die ersten Aufträge für das Dorf.
80-84 n.BeK.
Kaito war ein nach Rache sinnender junger Mann. Immer wieder ging er auf Missionen mit Jounin und Chuunin als Teamleiter, aber sehr oft kam es nicht zu Begegnungen mit den Söldnern. Jene Begegnungen die er doch mit den Söldnern hatte, sind relativ gut für ihn und schlecht für die Söldner ausgegangen.
Im Jahre 83 nach Bluterbenkrieg heiratet seine Schwester, Chiyaki, den jungen Mann Akiyama Uchiha. Akiyama ist ebenfalls Genin wie Kaito und hin und wieder durften sie auch Missionen miteinander bestreiten. Generell verstand er sich recht gut mit seinem Schwager.
Im Jahre 84 verstarb dann auch noch Bozakimaru Shizuka, ein Schlag gegen das Dorf, welcher unerwartet kam, ebenso wie die Anschläge in Kumogakure druch die Söldner, welche Kaito ebenfalls miterlebte als Teilnehmer. Dies war nun ein Zeichen für alle Ninjadörfer, dass diese Bedrohung gewachsen ist und eindeutig bekämpft werden muss. Die Söldner sind doch keine einfachen Banditen!
85-87 n.BeK.
Im Frühjahr 85 wurde Kaito schlussendlich zum Chuunin befördert und trat nun öfters in Missionen gegen die Söldner an. Der Anschlag auf die Akademie innerhalb Iwagakures war ein derber Tiefschlag für das Dorf, doch umso exzessiver agierte das Dorf unter der Führung von Kimiko Yamada. Kaito empfand die Rokudaime Tsuchikage als sehr sympathisch bei ihren Auftritten und vor allem ihre rege Führung gegen die Söldner ließ ihn diese Tsuchikage einen hohen Stellenwert einnehmen.
Als nun die Söldnerbedrohung ausgemerzt wurde, entstand ein großes Loch in den Bestrebungen und Zielen von Kaito. Als Chuunin, so empfand er, könnte er auch den Rest seiner Tage fristen, oder? Nein! Sein ehemaliger Sensei, Tensei Mokuton, war anderer Ansicht, denn er hatte schon früher das Potential von Kaito bemerkt. Durch harte Worte und die Wiederbelebung der Kindheitsregeln seines Vaters entfachte ein neues Feuer und schmiedete einen steinharten Willen in Kaito.
Eines Tages, es war April im Jahre 87 nach Bluterbenkrieg, wurde auch Kaito auf eine Eskortmission mit Genin entsandt. Seine Mutter befürchtete das Schlimmste, denn es erinnerte zu sehr an das Geschehen um seinen verstorbenen Vater herum. Es sollte jedoch anders kommen. Kaito bestand nahezu unbeschadet die Mission, ließ sie ein Erfolg werden und auch das zur Obhut gereichte Geninteam wurde gezähmt, sowie wohlbehütet nach Iwagakure gebracht. Kaito erlangte damit den Jouninrang!
Die Freude über diesen Lebenswandel wurde allerdings schnell getrübt, nahezu zerschmettert, denn seine geliebte Mutter verstarb in Folge einer Krankheit.
Du nun geschrumpfte Familie blieb jedoch nicht lange so klein, denn Chiyaki Uchiha gebar Kaito eine kleine Nichte, Riku Uchiha, welche er, wie schon damals als Kind seine kleine Schwester, ebenso innig liebte. Leider verbrachte der Jounin oft seine Zeit außerhalb des Dorfes, denn er war so ein paar wenigen Leuten auf den Schlips getreten. Er wurde oft in die Bündnisfestung zwischen den Reichen Amegakure, Otogakure und Iwa beordert in Hakumei no Kuni oder aber nach Yamagakure.
88-89 n.BeK.
Wie schon Ende 87 nach Bluterbenkrieg wurde Kaito oft zu Wachdiensten in Yamagakure, der Bündnisfestung oder anderen Wachposten in Tsuchi no Kuni beordert. Doch auch diese Zeit ging allmählich zu Ende und so kam es dass seine “Verbannung” in dem Heimatdorf nun doch aufgehoben wurde. Er kehrte nun öfters in das Dorf zurück und konnte sich des Großreiches erfreuen, sowie der gemeinsamen Zeit mit seiner Familie. Zu dieser Zeit erhielt Kaito auch ein Geninteam, dass er erfolgreich zu Chuunin ausbildete und weithin von ihnen geschätzt wird, trotz seiner strenge und penible Art und Weise.
Die Ansprache des Diplomaten Rei Nanami aus Yamagakure erschütterte Kaito in seinem Zorn gegen die Söldner ein wenig, denn es wurde offenbart, dass die Reiche Amegakure und Otogakure für den Anschlag in Kumogakure verantwortlich waren! Jene Anschläge bei denen er auch Bekannte und Freunde verloren hatte. Jene Bündnispartner von Iwagakure zu denen nun Distanz aufgebaut wurde! Einfach unfassbar. Wie weit waren diese beiden Reiche noch in anderen Anschlägen und Übergriffen beteiligt? Vermutlich würde das alles nicht geklärt werden können, dennoch eine herbe Enttäuschung für Kaito der sein personifiziertes Böses in den Söldnern nun leicht revidieren musste.
90 n.BeK.
folgt
20 Fragen und Antworten zum Charakter Kaito Fujiwara:
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