Ergebnis der Auflösung der Ninjadörfer
Hallo,
wie Ihr sicherlich wisst gab es vor kurzem die Auflösung der Dörfer Kiri- und Otogakure und eine damit einhergehende Umverteilung/Umsiedlung von Shinobi und Zivilisten. Im Folgenden möchten wir kurz darlegen welches Dorf sich in der entsprechenden Situation wie verhalten und wie viele Shinobi und Zivilisten es letztlich erhalten hat.
Angefangen mit Kirigakure:
Zuerst einmal wurde sich vorab darauf geeinigt, dass rund 20% aller Shinobi & Zivilisten während des Kirigakure-Events verstorben sind. Dies führt zu folgenden Zahlen: 3.200 Shinobi & 12.800 Zivilisten
Kumogakure
Kumogakure hat seine ausdrückliche Hilfe für die Flüchtlinge aus Kirigakure angeboten. Zusätzlich dazu war es ein gesuchtes Ziel als Bündnisdorf und verfügt über eine große Küstenlinie wodurch entsprechend viele Personen dort ankamen. Das ganze spiegelt sich in folgender Verteilung wieder: 800 Shinobi & 3.200 Zivilisten
Takigakure
In Takigakure herrschte zu dem Zeitpunkt Krieg auf welchen man sich auch primär fokussieren wollte, sodass die Routen nach Takigakure relativ schlecht aussahen – entweder durch Konoha, welches die Grenzen schloss, oder durch Otogakure, wo ein Bürgerkrieg herrschte. Dies führt zu folgenden Zahlen: 320 Shinobi & 1280 Zivilisten.
Amegakure
Amegakure war mit Kirigakure nach den jüngsten Ereignissen auf Spannungen, allerdings wurden die Grenzen für Ame nicht vom KKSI-Bündnis gesperrt, sodass ein Übergang möglich war. Dies führt zu folgenden Zahlen: 256 Shinobi & 1024 Zivilisten.
KKSI-Bündnis
Das KKSI-Bündnis entschloss sich dazu die Grenzen komplett zu schließen und fing somit relativ viele Flüchtlinge ab. Begünstigt wurde dies durch die große Küstenlinie Konohas. Das Bündnis selbst hat beschlossen alle Flüchtlinge gleichmäßig aufzuteilen, dies führt zu folgenden Zahlen:
Gesamt: 1825 Shinobi & 7296 Zivilisten
Pro Dorf: 456 Shinobi & 1824 Zivilisten
Zu Oto:
Zuerst einmal wurde sich vorab darauf geeinigt, dass rund 20% aller Shinobi & Zivilisten während des Otogakure-Events verstorben sind. Dies führt zu folgenden Zahlen: 1.600 Shinobi & 6.400 Zivilisten
Kumogakure
Kumogakure befindet sich relativ in der Nähe von Otogakure und war eine der wenigen Möglichkeiten dorthin zu gelangen, da die Grenzen offen waren. Weiterhin wurde Hilfe zugesichert was zu folgenden Zahlen führt: 288 Shinobi & 1152 Zivilisten
Takigakure
Takigakure befindet sich ebenso in relativer Nähe, hatte aber noch mit den Nachwirkungen des Krieges zu tun, abgesehen davon waren die Kapazitäten nicht sonderlich hoch als Kleinreich was zu folgenden Zahlen führt: 144 Shinobi & 576 Zivilisten
Amegakure
Amegakure war ein ehemaliger Verbündeter von Otogakure und somit war das Interesse Amegakures relativ hoch möglichst viele Shinobi & Zivilisten überzusiedeln. Zusätzlich waren die Grenzen für Amegakure geöffnet wodurch sich folgende Zahlen ergeben: 240 Shinobi & 960 Zivilisten
KKSI-Bündnis
Das KKSI-Bündnis schloss erneut sämtliche Grenzen und fing jeden ab, der durch ihr Gebiet gehen wollte. Da die angehende Außengrenze relativ hoch ist gelangten auch entsprechend viele Leute in das Bündnis. Auch hier wurde sich dazu entschlossen alle Flüchtlinge gleichmäßig aufzuteilen wodurch sich folgende Zahlen ergeben:
Gesamt: 928 Shinobi & 3712 Zivilisten
Pro Dorf: 232 Shinobi & 928 Zivilisten
Insgesamt sieht die Verteilung also wie folgt aus:
Kumogakure: 1088 Shinobi & 4352 Zivilisten
Takigakure: 464 Shinobi & 1856 Zivilisten
Amegakure: 496 Shinobi & 1984 Zivilisten
KKSI: 2752 Shinobi & 11008 Zivilisten (pro Dorf: 688 Shinobi & 2777 Zivilisten)
Diese Zahlen wurden auch ins Wiki auf die jeweiligen Dorfseiten übertragen.
wie Ihr sicherlich wisst gab es vor kurzem die Auflösung der Dörfer Kiri- und Otogakure und eine damit einhergehende Umverteilung/Umsiedlung von Shinobi und Zivilisten. Im Folgenden möchten wir kurz darlegen welches Dorf sich in der entsprechenden Situation wie verhalten und wie viele Shinobi und Zivilisten es letztlich erhalten hat.
Angefangen mit Kirigakure:
Zuerst einmal wurde sich vorab darauf geeinigt, dass rund 20% aller Shinobi & Zivilisten während des Kirigakure-Events verstorben sind. Dies führt zu folgenden Zahlen: 3.200 Shinobi & 12.800 Zivilisten
Kumogakure
Kumogakure hat seine ausdrückliche Hilfe für die Flüchtlinge aus Kirigakure angeboten. Zusätzlich dazu war es ein gesuchtes Ziel als Bündnisdorf und verfügt über eine große Küstenlinie wodurch entsprechend viele Personen dort ankamen. Das ganze spiegelt sich in folgender Verteilung wieder: 800 Shinobi & 3.200 Zivilisten
Takigakure
In Takigakure herrschte zu dem Zeitpunkt Krieg auf welchen man sich auch primär fokussieren wollte, sodass die Routen nach Takigakure relativ schlecht aussahen – entweder durch Konoha, welches die Grenzen schloss, oder durch Otogakure, wo ein Bürgerkrieg herrschte. Dies führt zu folgenden Zahlen: 320 Shinobi & 1280 Zivilisten.
Amegakure
Amegakure war mit Kirigakure nach den jüngsten Ereignissen auf Spannungen, allerdings wurden die Grenzen für Ame nicht vom KKSI-Bündnis gesperrt, sodass ein Übergang möglich war. Dies führt zu folgenden Zahlen: 256 Shinobi & 1024 Zivilisten.
KKSI-Bündnis
Das KKSI-Bündnis entschloss sich dazu die Grenzen komplett zu schließen und fing somit relativ viele Flüchtlinge ab. Begünstigt wurde dies durch die große Küstenlinie Konohas. Das Bündnis selbst hat beschlossen alle Flüchtlinge gleichmäßig aufzuteilen, dies führt zu folgenden Zahlen:
Gesamt: 1825 Shinobi & 7296 Zivilisten
Pro Dorf: 456 Shinobi & 1824 Zivilisten
Zu Oto:
Zuerst einmal wurde sich vorab darauf geeinigt, dass rund 20% aller Shinobi & Zivilisten während des Otogakure-Events verstorben sind. Dies führt zu folgenden Zahlen: 1.600 Shinobi & 6.400 Zivilisten
Kumogakure
Kumogakure befindet sich relativ in der Nähe von Otogakure und war eine der wenigen Möglichkeiten dorthin zu gelangen, da die Grenzen offen waren. Weiterhin wurde Hilfe zugesichert was zu folgenden Zahlen führt: 288 Shinobi & 1152 Zivilisten
Takigakure
Takigakure befindet sich ebenso in relativer Nähe, hatte aber noch mit den Nachwirkungen des Krieges zu tun, abgesehen davon waren die Kapazitäten nicht sonderlich hoch als Kleinreich was zu folgenden Zahlen führt: 144 Shinobi & 576 Zivilisten
Amegakure
Amegakure war ein ehemaliger Verbündeter von Otogakure und somit war das Interesse Amegakures relativ hoch möglichst viele Shinobi & Zivilisten überzusiedeln. Zusätzlich waren die Grenzen für Amegakure geöffnet wodurch sich folgende Zahlen ergeben: 240 Shinobi & 960 Zivilisten
KKSI-Bündnis
Das KKSI-Bündnis schloss erneut sämtliche Grenzen und fing jeden ab, der durch ihr Gebiet gehen wollte. Da die angehende Außengrenze relativ hoch ist gelangten auch entsprechend viele Leute in das Bündnis. Auch hier wurde sich dazu entschlossen alle Flüchtlinge gleichmäßig aufzuteilen wodurch sich folgende Zahlen ergeben:
Gesamt: 928 Shinobi & 3712 Zivilisten
Pro Dorf: 232 Shinobi & 928 Zivilisten
Insgesamt sieht die Verteilung also wie folgt aus:
Kumogakure: 1088 Shinobi & 4352 Zivilisten
Takigakure: 464 Shinobi & 1856 Zivilisten
Amegakure: 496 Shinobi & 1984 Zivilisten
KKSI: 2752 Shinobi & 11008 Zivilisten (pro Dorf: 688 Shinobi & 2777 Zivilisten)
Diese Zahlen wurden auch ins Wiki auf die jeweiligen Dorfseiten übertragen.