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Unangepasste Angaben über die Jutsu:
Omoi Tsute
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Element: Keins |
Genjutsu Clan: Keiner Taijutsu: 0 Ninjutsu: 0 Genjutsu: 4 Jutsustufe: 4 Jutsurang: C-Rang Nachfolger: Shiso Henko Ges.: Normal |
Beschreibung: Diese Genjutsu beeinflusst in geringer Weise die Gedanken des Ninja |
Verbrauch: 5 Chakra |
Wirkung: 1. Bei kleineren Entscheidungen, z.B. ob der Ninja sich eher nach links oder rechts orientieren soll, kann diese Entscheidung beeinfluss werden. Omoi Tsute wirkt nur dann, wenn der Geist eine rasche Entscheidung benötigt und diese Entscheidung nicht von vornerein klar zu entscheiden ist.
2. Außerdem können Gedanken, die zwar auf die aktuelle Situation gehören, aber nicht im Vordergrund stehen, beeinflusst werden. Im Kampf kann man den Gegner, der sich gerade auf das Suchen seines Gegners konzentriert, z.B. denken lassen er habe alle Kunai in einer falschen Tasche oder das Kunai statt in der linken in der Rechten Hand
Kai:
Kann durch Kai aufgelöst werden, sofern der Ninja überhaupt in dem Moment darauf kommt, dass er durch eine Genjutsu betroffen ist, was in solche Momenten meist nicht der Fall ist.
Anmerkung: Es können auch banale Dinge beeinflusst werden, z.B. dass man einen Moment lang denkt, dass der Gegenüber doch eine andere Haarfarbe hat. |
Informationen für Kampfrichter: Dem Anwender muss grundsätzlich immer klar sein, dass sein Opfer entsprechende Gedankengänge gerade haben muss. Er kann nicht erst die Erinnerungen des Gegners durchforsten und dann gezielt ändern, sondern kann nur Dinge ändern, über die er auch informiert ist.
Anmerkung zu 1.
Bei Gedanken, die man gerade im Vordergrund hat, also bei dem was man gerade tut, können nur Einflüsse geschehen, wenn die jeweilige Situation noch offen ist. Wenn man also gerade einen Gegner hinter einen Busch hat huschen sehen, dann wird man nicht so beeinflussen können, dass der Ninja im falschen Busch nachsieht, denn er weiß schließlich, dass er im Anderen ist. Wenn dagegen zwei Büsche als Möglichkeit offen stehen und man nicht weiß, wo der Gegner ist, so kann man den Gegner auf jeden Fall erst im falschen suchen lassen. Sobald jedoch an der Sache gezweifelt werden kann (z.B. ist man sich beim Hütchenspiel nicht gänzlich sicher, dass man dem richtigen Hütchen folgen kann) so ist eine Beeinflussung möglich.
Anmerkung zu 2.
Diese Gedanken dürfen nicht im Vordergrund stehen, wenn man gerade mit einer Person spricht, gehören also Gedanken, die gerade mit dem Gespräch zutun haben, nicht dazu. Hält man aber einen Gegenstand dabei in der Hand, so wird dieser ja nicht fokussiert. Gedanken, die diesen Gegenstand betreffen, können dann verändert werden. Hierzu gehören keine Erinnerungen, sondern nur Gedanken, die sich tatsächlich mit dem Jetzt und hier verbinden lassen, aber nicht im Vordergrund stehen. Hier können dann auch Kleinigkeiten geändert werden, die eigentlich nicht klar sind.
Es ist immer zu beachten, dass solche Gedanken Änderungen natürlich nicht weiter wirken, wenn die Person bemerkt, dass es falsch ist. Wenn er denkt er habe eine Murmel in der linken Hand, sieht dann aber dass er sie nicht dort hat, dann wird er natürlich einen „Ach wieso denk ich denn, dass sie links ist, natürlich ist sie rechts“-Gedanken haben und nicht perplex dastehen und sich fragen, wohin denn die Murmel verschwunden ist. Es kostet natürlich einen Moment, verwirrt den Gegner aber nicht total. | Effekte:
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